Der Wind hat großen Einfluss. Zum einen auf die Wassertemperatur: Er drückt warmes Wasser in bestimmte Gewässerbereiche. Außerdem treibt er Sediment, zum Beispiel Schlamm oder Sand, vor sich her. Im Sediment kann ziemlich viel Nahrung stecken, außerdem sorgt es für ordentlich Trübung. Eine hohe Wassertemperatur, Nahrung und Trübung mögen Karpfen. Also suchen wir uns in der Regel das Ufer, auf welches der Wind steht – dieses wird auch als „auflandiges“ Ufer bezeichnet.
©Bild: B. Gierth
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Quelle: Blinker.de
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